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Siberian Husky

Der Siberian Husky ist ein sehr intelligenter und manchmal störrischer Hund. Sie sind hauptsächlich als Schlittenhunde bekannt. Diese Rasse wird nicht extrem wachsam sein, sie wird eher den Neuankömmling begrüßen. Der Husky hat einen auffälligen wolfähnlichen Schrei und liebt es, sich im Garten aufzuhalten, aber auch hinter kleinen Tieren herzujagen. Deshalb ist es klug, seinen Schlittenhund an der Leine zu führen.

siberian husky

Eigenschaften

Herkunft: Sibirien
Andere Rassennamen: Husky
Körper: Huskies haben einen geraden Rücken, einen aufrechten Nacken und einen muskulösen Körper. Die dreieckigen Ohren sind aufrecht und offen. Auffallend sind die blauen Augen, aber diese können auch braun oder sogar eines von beiden sein.
Gewicht: zwischen 20 und 35 kg
Widerristhöhe: zwischen 50 und 60 cm
Häufige Krankheiten: Gesundheitsprobleme, die bei Huskies häufig auftreten, sind Hüftdysplasie (Hüftmissbildung) und Augenprobleme. Bitte beachten Sie, dass ein Siberian Husky die Hitze nicht sehr gut verträgt, versuchen Sie also, an diesen Sommertagen in den frühen Morgenstunden mit dem Hund zu arbeiten.

Farbe

Die Farbe des Fells des Siberian Husky ist anders. Der Hund kann vollständig weiß oder schwarz sein, aber auch eine Kombination davon. Sogar die rote, weniger bekannte Farbe kommt vor.

Ausbildungsansatz

Diese Hunderasse ist körperlich stark und entschlossen in dem, was sie tut. Es ist wichtig, viel zu trainieren und Zeit mit Ihrem Husky zu verbringen. Beginnen Sie pünktlich mit dem Gehorsamstraining und geben Sie nicht auf. Ein Husky kann manchmal sehr stur sein, aber mit Geduld und einer konsequenten Vorgehensweise ist er ein Freund fürs Leben.

Hundesport

Echte Hundesportarten für den Husky sind Schlittenfahren und Skifahren. Diese Rasse ist gerne aktiv und liebt es, zusammen zu laufen. Achten Sie darauf, dass der Schlittenhund seine Energie wirklich nutzen kann, sonst macht er das auf seine Weise.

Siberian Huskies sind für Besitzer geeignet, die

  • zusammen mit dem Hund aktiv sein wollen
  • schon einen anderen Hund im Haus haben
  • in der Erziehung konsequent sein
  • keinen Wachhund suchen (z.B. für einen Hof)