Gelenke, Muskeln und Knochen Pferd
Ein gesundes Pferd bewegt sich harmonisch, da alle Bereiche seines Körpers im Gleichgewicht sind.
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Ein gesundes Pferd bewegt sich harmonisch, da alle Bereiche seines Körpers im Gleichgewicht sind.
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Wenn dieses Gleichgewicht durch einen Fehler in seinem Bewegungsapparat gestört wird, kann das Pferd in seinen alltäglichen Aktivitäten stark eingeschränkt werden. Ein Pferd mit Beschwerden im Bewegungsapparat, Muskeln und / oder Knochen, äußert diese häufig mit folgenden Symptomen:
Ursachen für diese Beschwerden können unter anderem Gewichtsunregelmäßigkeiten, Sehnenbeschwerden, Hufprobleme und Arthrose sein.
Gelenkprobleme treten im Laufe der Zeit bei vielen Pferden auf und können zu einer Invalidität führen. Probleme mit den Gelenken können auch vererbet werden, wie z.B. Osteochondrose, jedoch kann diese ebenso durch eine Überlastung in der Gelenken entstehen. Dazu können auch Pferde Arthrose bekommen. Diese betrifft aber nicht nur ältere Pferde, junge Pferde können ebenfalls Arthrose entwickeln. Außerdem können Sportpferde, bei denen die Gelenke regelmäßig (über)belastet werden, bereits im jungen Alter Arthrose-Beschwerden bekommen.
Die richtige Behandlung ist sehr wichtig. Unterstützend zu dieser Behandlung können unsere Nahrungsergänzungen eingesetzt werden.
Pferde werden für die unterschiedlichsten (sportlichen) Zwecke eingesetzt. Alle diese Sportarten stellen hohe Anforderungen an das Skelett und den Muskelapparat der Tiere. Hierbei ist es von entscheidender Bedeutung, durch gezieltes Training und gute Ernährung das Muskelgewebe aufzubauen und zu kräftigen. Grundsätzlich sollte mit gesundem Menschenverstand und einem guten Trainingsschema gearbeitet werden, um Überbelastungen zu vermeiden. Zudem muss dem Pferd natürlich eine angemessene und qualitativ hochwertige Nahrung angeboten werden, damit tatsächlich Muskelmasse aufgebaut werden kann. In unserem Sortiment finden Sie nicht nur Produkte zum Muskelaufbau, sondern auch ein breites Angebot von Präparaten, die die Regenerationsphase unterstützen und Probleme mit dem Muskelapparat beheben. Die Bandbreite reicht von Ergänzungspräparaten, die oral verabreicht werden und auch Produkte für die lokale Anwendung.
Probleme mit den Muskeln treten bei Pferden häufig auf. Ursache kann beispielsweise ein Trauma (wie bei einer Prellung), Überbelastung oder eine Entzündung sein. Die auftretenden Symptome reichen von Lahmen über Steifheit bis hin zu allgemeinen Unzulänglichkeiten beim Reiten oder in der Ausbildung. Auch hier gilt die Regel: Vorbeugen ist besser als Heilen! Allein eine bedachte Vorgehensweise beim Training mit einer intensiven Warm-up- und Abkühlphase kann dem Pferde viel Elend und Schmerzen ersparen. Natürlich gibt es auch viele andere Ursachen, bei denen der Muskelapparat in Mitleidenschaft gezogen werden kann.
Der Kreuzverschlag (paralytische Myoglobinurie) ist eine Entzündung der Muskulatur bei Pferden, die mit starken Schmerzen einhergeht. Die Symptome treten meist ohne Vorwarnung zu Beginn körperlicher Belastungen nach einer vorherigen Ruheperiode des Tieres auf. Da dies häufig nach einem Wochenende oder anderen Ruhetagen der Fall ist, wird die Krankheit auch als Feiertagskrankheit oder Montagskrankheit bezeichnet. Ursächlich für das Auftreten dieser Krankheit ist eine Stoffwechselstörung. Wenn in der Muskulatur zu viel Glykogen (tierische Stärke) gespeichert ist, steht nicht ausreichend Sauerstoff zur Verfügung, um die Abbauprodukte zu entsorgen, die bei starker Beanspruchung entstehen. Infolgedessen übersäuert die Muskulatur und kann nicht richtig arbeiten. Schlimmstenfalls werden sogar Muskelzellen zerstört. Wird in bewegungsarmen Perioden das Futter (Menge und Zusammensetzung) nicht entsprechend angepasst, nimmt das Pferd möglicherweise zu viele Kohlenhydrate auf. Diese werden im Körper in Glukose umgewandelt und als Glycogen in den Muskeln gespeichert. Wird deutlich mehr Glycogen eingelagert als tatsächlich verbraucht wird, kommt es zur genannten Stoffwechselstörung. Als Symptome treten Muskelzittern (vor allem an den großen Muskelgruppen der Hinterhand), ein steifer Gang oder Bewegungsverweigerung sowie Schweißausbrüche auf. Manchmal werden diese Symptome mit Koliken verwechselt. Während früher vor allem Arbeitspferde unter der Montagskrankheit litten, tritt diese Erkrankung heutzutage vermehrt bei Sportpferden auf. Therapeutische Maßnahmen sind neben empfohlener Ruhe das Warmhalten des Pferdes sowie das Einhalten einer strengen Diät. Unter tierärztlicher Aufsicht wird das Maß an Bewegung ganz allmählich wieder gesteigert. Darüber hinaus können auch unterstützende Ergänzungspräparate gegeben werden, die unter anderem Vitamin E und Selen enthalten.
Unser Tierarzt hat einen ausführlichen Artikel zur Erkennung und Behandlung von Arthrose bei Pferden geschrieben.
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