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Gelenkprobleme, Bewegungsprobleme und Hüftdysplasie bei Hunden

Irgendwann leiden die meisten Hunde unter Gelenkproblemen. Obwohl dies normalerweise erst im höheren Alter auftritt, können auch junge Hunde Gelenkproblemen bekommen. Sie treten bei einigen Hunden, insbesondere bei großen Rassen, häufiger auf und werden zum Teil durch eine genetische Veranlagung verursacht.

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Umgekehrt können Gelenkprobleme auch durch eine ungeeignete Ernährung oder falsche Bewegungen auftreten. Produkte von Herstellern wie Beaphar können Ihrem Hund bei Gelenkproblemen helfen.

Geben Sie Ihrem Welpen Zeit, sich zu entwickeln

Die körperliche Entwicklung von Hunden kann schon früh negativ beeinflusst werden. Ein häufiges Problem ist, einen Welpen zu lange spazieren zu führen. Es ist besser, mit einem jungen Hund ein paar kurze Spaziergänge am Tag zu machen als einen langen Spaziergang. Als Faustregel gilt, dass die Anzahl der Minuten, die Sie mit Ihrem Welpen spazieren gehen, seinem Alter in Wochen entsprechen sollte. Das bedeutet, dass dem Spaziergang jede Woche eine zusätzliche Minute hinzugefügt wird, um den Umfang der Bewegung allmählich zu erhöhen.

Bewegung und Böden

Es gibt bestimmte Arten der Bewegung, die für junge Hunde nicht gut sind, z.B. Springen, Treppensteigen oder Laufen auf rutschigen Böden. Hundearthritis kann auftreten, wenn Hunde ihre Gelenke in unangemessener Weise überlasten. Dies führt zu einer Abreibung des Knorpels, der für eine reibungslose Bewegung und Stoßdämpfung in den Gelenken notwendig ist. Gut dagegen sind Schwimmen und gezieltes Gehen.

Die richtige Ernährung für Ihren Hund

Es ist wichtig, dass Sie sicherstellen, dass Ihr Welpe das richtige Futter bekommt, denn eine minderwertige Nahrung oder eine, die nicht ausgewogen mit Phosphor und Kalzium ist, kann tatsächlich die Voraussetzungen für Gelenkprobleme schaffen. Dies gilt insbesondere für Welpen großer Rassen, da die richtige Ernährung dazu beitragen kann, viele Arten von Problemen zu verhindern. Fettleibigkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor für Probleme in den Gelenken, daher ist es wichtig, Hunde, die zu Fettleibigkeit neigen, zu beobachten.

Prädisposition für Hüftdysplasie

Die Hüftdysplasie (HD) ist eine abnorme Ausbildung des Hüftgelenks. Der Kopf des Oberschenkelknochens passt nicht mehr richtig in die Hüftpfanne. Dies schafft zu viel Bewegungsspielraum im Hüftgelenk und kann sogar zu Arthrose und starken Schmerzen führen. HD tritt am häufigsten bei großen Rassen wie Deutschen Schäferhunden, Labradoren, Golden Retrievern, Bulldoggen und Basset Hounds auf. Im Allgemeinen sollten Züchter in der Lage sein, viele Informationen über die Elterntiere des Hundes zu liefern, einschließlich einer Röntgenaufnahme der Hüft- und Ellenbogengelenke. Anhand des Röntgenbildes können Sie die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass Ihr Hund aufgrund seiner genetischen Veranlagung ebenfalls HD hat.

Symptome von Hunden mit Gelenkproblemen

In fast allen Fällen von Gelenkproblemen ist die Bewegung schmerzhaft. Aus diesem Grund haben arthritische Hunde oft Schwierigkeiten, aufzustehen, und wenn sie einmal aufgestanden sind, sind ihre Bewegungen steif, schmerzhaft oder sie hinken sogar. Normalerweise tritt dies auf, wenn Hunde morgens aufstehen oder nachdem sie längere Zeit gelegen haben, kann aber wieder besser werden, wenn der Hund warm gelaufen und eine Weile gelaufen ist. Leider kommt es häufig vor, dass Hunde so starke Schmerzen haben, dass sie nicht mehr aus ihrem Körbchen aufstehen können oder wollen. Dies wird leicht dem Alter zugeschrieben und kann daher vom Besitzer unbemerkt bleiben. CBD-Produkte können helfen, arthritische Symptome zu lindern und Stress, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

Alternative Ansätze

Wenn Sie die Muskelsteifheit Ihres Hundes anders behandeln möchten, können auch CBD-Öl und Lachsöl eine Option sein. Diese Produkte haben nachweislich eine positive Wirkung auf Entzündungsreaktionen und können einer Muskel- oder Gelenksteifigkeit vorbeugen.