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Hat Ihr Hund Heuschnupfen?

Geschrieben von Sjoerd |

Hunde können genau wie Menschen unter Heuschnupfen leiden und dabei Beschwerden entwickeln. Ist Ihnen zum Beispiel aufgefallen, dass sich Ihr Hund häufiger kratzt oder öfter an den Pfoten und am Fell leckt? Haben Sie den Eindruck, dass Ihr Hund häufiger ohne erkennbaren Grund niest oder schnell gereizte Augen bekommt? Dann besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Hund an einer Pollenallergie leidet. Die Blütezeit von Pflanzen, Bäumen und Gräsern steht nämlich kurz bevor!

Was ist Heuschnupfen?

Heuschnupfen ist eine Allergie gegen Blütenstaub von blühenden Gräsern, Pflanzen und Bäumen, also gegen Pollen. Der Körper reagiert überempfindlich auf diese Pollen, was häufig zu saisonalen Beschwerden führt. Auch bei Hunden kommt dies immer häufiger vor. Die Symptome ähneln weitgehend denen beim Menschen: gerötete oder tränende Augen, eine laufende Nase, Niesen und Juckreiz.

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Wie können Sie Ihren Hund mit Heuschnupfen unterstützen?

Eine Pollenallergie kann für Ihren Hund sehr unangenehm sein. Durch den Juckreiz kann sich Ihr Hund wund kratzen oder lecken. Es kann auch zu Augenreizungen, Ohren- und Hautinfektionen oder sogar Atembeschwerden kommen. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund an Heuschnupfen leidet, sollten Sie zunächst medizinische Ursachen durch Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt ausschließen lassen. Je nach Schweregrad der Beschwerden kann dann entschieden werden, ob Medikamente notwendig sind oder ob eine Unterstützung des Immunsystems ausreicht. Es kann auch sinnvoll sein, in Absprache mit der Tierarztpraxis einen Allergietest mit entsprechender Therapie durchzuführen.

Unterstützen Sie das Immunsystem Ihres Hundes bei Heuschnupfen

Bei einem Hund mit Heuschnupfen ist das Immunsystem sehr empfindlich eingestellt. Es reagiert stärker auf Umweltstoffe, auf die es normalerweise nicht reagieren müsste. Zur Unterstützung des Immunsystems können ergänzende Futtermittel und Nahrungsergänzungen eingesetzt werden.

Puur Pollen enthält Verdünnungen aller häufig vorkommenden Gras- und Pflanzenarten. Wenn der Körper an kleine Mengen dieser Pollen gewöhnt wird, erkennt er allmählich, dass diese harmlos sind. Die Heuschnupfenreaktion kann dadurch schwächer werden. Dies ist eine Form der Hyposensibilisierung.

Ergänzungen zur Unterstützung der Atemwege

Groene Os Scutellaria Tinktur kann helfen, Beschwerden zu lindern, wenn Pollen in der Luft sind. Diese Tropfen wirken direkt beruhigend auf die Atemwege.

Ergänzungen zur Unterstützung der Schleimhäute

Singulares Bio-Nachtkerzenöl enthält eine hohe Konzentration essenzieller Fettsäuren, die Tiere nicht selbst bilden können. Diese Fettsäuren sind für eine ausgewogene Ernährung wichtig und können bei Bedarf zur Unterstützung der Schleimhäute, Atmung und Haut ergänzt werden.

Hilfe bei der Reduzierung von Pollen

Nach einem Spaziergang haftet oft eine Schicht Pollen auf dem Fell Ihres Hundes. Diese Pollen können das Immunsystem erneut reizen. Es kann hilfreich sein, die Hautbarriere zu stärken und den Kontakt mit Pollen zu verringern. Wie gelingt das?

  • Reiben Sie das Fell Ihres Hundes nach jedem Spaziergang mit einem feuchten Waschlappen ab. Je weniger Pollen, desto besser. Vergessen Sie auch nicht, die Pfoten und Ballen zu reinigen.
  • Waschen Sie Ihren Hund regelmäßig mit einem Shampoo für empfindliche oder gereizte Haut. Lässt sich Ihr Hund nur schwer baden? Dann gibt es auch einen praktischen Schaum oder Spray. Das Ermidra Shampoo entfernt abgestorbene Hautzellen, unterstützt gesundes Hautgewebe und bekämpft unerwünschte Mikroorganismen. Es wirkt zudem beruhigend auf die Haut.
  • Verbessern Sie den Zustand der Hautbarriere mit essenziellen Fettsäuren und ätherischen Ölen. Mit Atop7 Spot-on unterstützen Sie das natürliche Regenerationsvermögen der Haut. Dies kann die Reaktion auf äußere Allergene verringern.
  • Ein Raumspray kann helfen, die Menge an Pollen in Innenräumen zu reduzieren.

Zusätzliche Unterstützung für Ihren allergischen Hund?

Wenn der Juckreiz zu stark war, kann es zu Reizungen der Haut, Augen oder Ohren kommen. Bei ersten Anzeichen können folgende Produkte helfen:

  • Optixcare Eye Lube zur Pflege gereizter Augen
  • TVM Viskyal mit Hyaluronsäure zum Schutz bei trockenen Augen
  • CLX-Wipes zur Reinigung schwer erreichbarer Stellen wie Hautfalten und Zwischenräume der Zehen
  • Otoact Ohrenreiniger zur Säuberung bei übermäßigem Ohrenschmalz
  • Otodine zur Reinigung empfindlicher und gereizter Ohren

Zeigen sich bei Ihrem Hund starke allergische Reaktionen, die Sie mit den oben genannten Maßnahmen nicht in den Griff bekommen?

Wenden Sie sich an Ihre Tierarztpraxis. Ein allergischer Hund benötigt Unterstützung auf mehreren Ebenen. Oft braucht es Zeit, um die richtige Kombination für das Tier zu finden. Daher sollte die Therapie in enger Zusammenarbeit mit Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt erfolgen.

Haben Sie noch Fragen zu Heuschnupfen oder Pollenallergie beim Hund? Schreiben Sie uns an [email protected]

Interesse an weiteren Blogs über Allergien bei Hunden?

Dann lesen Sie unseren Blog über atopische Dermatitis, Hautprobleme und Juckreiz beim Hund.

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