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Großzahl der Haustiere bekommt die Krise nicht zu spüren

Nur 20% der Befragten gab gegenüber der Online-Tierapotheke medpets.de an, wegen der herrschenden Krise bei der Versorgung und Gesundheit des eigenen Haustieres zu sparen.

Katze und Sparschwein

Hierbei suchen diese “Sparer” sich in den meisten Fällen einen günstigeren (Online-) Anbieter, um die Ausgaben für den Vierbeiner zu senken, oder verzichten auf Luxus-Artikel. Und die Einsparungs-Maßnahmen lohnen sich: Über ein Drittel geben laut eigenen Angaben 10 bis 20 Euro weniger im Monat aus, einige berichteten sogar von monatlichen Ersparnissen über 40 Euro.

Eine Online-Umfrage der Online-Tierapotheke Medpets.de unter 2755 Newsletter-Abonnenten hat ergeben, dass nur 20% der Befragten in Zeiten der Krise bei der Gesundheit und Versorgung des eigenen Haustieres sparen. Die häufige empfangene Antwort lautete: “Ich spare nicht bei meinen Tieren.” Somit bekommt eine Großzahl dieser Tiere die Krise offensichtlich nicht zu spüren.

Wenn Einsparungen bei der Haustier-Haltung vorgenommen werden, dann erfolgen diese bei knapp einem Drittel der “Sparer” (32%) durch die Suche eines günstigeren (Online-)Anbieters. Auch der Einkauf von günstigeren Produkten mit den gleichen Wirkstoffen (19%) oder der Verzicht auf Luxus-Artikel und Zubehör wie Snacks, Spielzeug, usw. (19%) sind beliebte Einsparungs-Maßnahmen. Nur 9% der befragten “Sparer” gaben an, dass auch regelmäßige Standardbehandlungen wie die Tierarztkontrolle, Entwurmungen oder der Flohschutz seltener durchgeführt werden.

Die Einsparungsanstrengungen scheinen sich zu lohnen. Über ein Drittel (36%) der “Sparer” berichteten, hierdurch 10 bis 20 Euro weniger im Monat für das Haustier auszugeben, und 9% konnten sogar monatliche Ersparnisse über 40 Euro verzeichnen. Verglichen mit den monatlichen Gesamtausgaben ist dies ein beträchtlicher Anteil. Denn die durchschnittlichen monatlichen Tierhaltungskosten pro Tier liegen bei gut der Hälfte aller Befragten (53%) unter 75 Euro. Nur 15% gaben an, über 125 Euro im Monat für die Gesundheit und Versorgung des Haustieres auszugeben.

Die Umfrage wurde im November 2013 unter 2755 deutschen Newsletter-Abonnenten der Online-Tierapotheke Medpets durchgeführt. 72% der Befragten gaben an, Hundebesitzer zu sein, gefolgt von 52% Katzen-Herrchen.

Die Infografik zur Umfrage finden Sie hier: Umfrage-Haustiere-Krise-Nov2013. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Astrid Müller (Online Marketing Medpets.de), Tel. 06922 2229573 / per E-Mail an info@medpets.at.