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Monat der Gebisspflege bei Medpets

Zahnprobleme bei Hunden und Katzen kommen häufiger vor, als man denkt. Trotz der Tatsache, dass etwa 98% der Tierärzte den Hundebesitzern empfehlen, die Zähne zu putzen, setzen es nur etwa 2% tatsächlich in die Tat um.

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Zahnprobleme bei Hunden und Katzen sind häufiger, als man denkt. Obwohl 98 % der Tierärzte den Tierhaltern raten, die Zähne zu reinigen, halten sich nur 2 % der Tierhalter tatsächlich an diesen Rat. Darüber hinaus haben Untersuchungen ergeben, dass 80 % der Hunde und Katzen über drei Jahren Zahnprobleme haben, während nur 23 % der Tierhalter angeben, dass ihr vierbeiniger Freund ein Zahnproblem hat. Darum will Medpets das Zähneputzen bei Haustieren ein wenig ins Rampenlicht rücken.

 

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Zahnprobleme

Zahnprobleme bei Hunden und Katzen werden häufig durch Plaque und Zahnstein sowie durch Traumata (z. B. Zahnerosion) verursacht. Plaque ist eine kaum sichtbare Schicht, die sich ständig auf den Zähnen bildet. Sie besteht aus Nahrungspartikeln, Schleim und Bakterien. Wenn sie nicht entfernt wird, entsteht Zahnstein. Sie können selbst zur Entfernung von Zahnbelag beitragen; Zahnstein kann nur von Ihrem Tierarzt durch eine Zahnbehandlung entfernt werden. Jeder, der schon einmal einen Hund oder eine Katze mit Zahnproblemen gesehen oder gerochen hat, weiß, wie wichtig es ist, die Zähne eines Haustiers gut zu pflegen. Wenn die Zähne des Hundes oder der Katze vernachlässigt werden, kann das Tier sogar Zähne verlieren. Viel schlimmer ist, dass die Gesundheit Ihres Haustieres durch Zahnprobleme beeinträchtigt wird. Die Beschwerden können von Maulgeruch über Zahnausfall bis hin zu Entzündungen wichtiger Organe wie Herz, Nieren und Leber reichen – mit allen damit verbundenen Folgen.

Schlechter, stinkender Atem

Wenn ein Tier aus seinem Maul riecht, ist das nicht normal. Wenn ein Hund oder eine Katze einen anhaltenden Mundgeruch hat, könnte dies ein Zeichen für Zahnprobleme sein. Das Futter, das Sie heute verabreichen, ist nicht mit der Ernährung zu vergleichen, die die Vorfahren von Hunden und Katzen in freier Wildbahn hatten. Umso wichtiger ist es, dass Sie die Zähne Ihres vierbeinigen Freundes täglich pflegen und regelmäßig vom Tierarzt kontrollieren lassen.

Wie können Sie die Zähne Ihres Hundes zu Hause pflegen?

Es gibt verschiedene Methoden, mit denen Sie die Zähne Ihres Hundes oder Ihrer Katze zu Hause pflegen können. Die bevorzugte Methode ist die Verwendung einer Zahnbürste mit einer speziellen Zahnpasta für Hunde und Katzen. Diese Zahnpasten haben oft einen fleischigen Geschmack, was sie für Ihren vierbeinigen Freund besonders attraktiv macht! Je früher Sie mit dem Zähneputzen Ihres Hundes beginnen, desto einfacher wird es sein. In einem späteren Alter muss sich Ihr Haustier vielleicht erst daran gewöhnen, aber Beharrlichkeit gewinnt.

Es ist auch möglich, ein (Diät-)Futter speziell für die Zähne zu verwenden. Diese Futtermittel enthalten verschiedene Nährstoffe, die den Abbau von Zahnbelag fördern. Darüber hinaus sind die Brocken etwas größer als der Durchschnitt, was das Kauen anregt.

Was können Sie außer dem Zähneputzen noch gegen Plaque tun?

Bei Katzen ist das Zähneputzen oft schwieriger als bei Hunden. Vor allem bei Katzen kann es daher sinnvoll sein, ihre Zähne auf eine andere Art und Weise zu pflegen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Produkte entwickelt worden:

  • Futterergänzungsmittel in Form von Pulvern oder Flüssigkeiten, die Wirkstoffe enthalten, die Plaque und Bakterien reduzieren.
  • Kauartikel, die zum Kauen anregen und dadurch auch einen Teil des Zahnbelags entfernen.
  • Kauspielzeug mit Löchern oder anderen Strukturen, die es dem Spielzeug ermöglichen, an den Zähnen zu reiben und einen Teil des Zahnbelags zu entfernen.

Haben Sie noch Fragen zur Zahnpflege bei Hunden oder Katzen? Dann kontaktieren Sie bitte unseren Tierarzt per E-Mail: tierarzt@medpets.at